Wie alt sind Sie?

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Braukunst Seit

1627

Zacharias Boiling, Bürgermeister und Kriegshauptmann der Stadt Braunschweig, heiratet die Witwe des Hans Haverland und wird Mitbesitzer des Hauses zur Hanse. Er erwirbt die Braugerechtsame und braut fortan Bier nicht nur für den Eigenbedarf, sondern erstmalig auch zum Verkauf. Dieser Schritt bedeutet den Beginn des Hofbrauhauses Wolters.

1648

Das Ende des 30-jährigen Krieges
Braunschweig blieb nahezu unbeschädigt. Es ist verbürgt, dass in diesem Jahr der Rat der Stadt bei Zacharias Boiling mehrere Fässer Bier kauft, um sie den vor der Stadt liegenden Schweden anzubieten. Nach dem Tod Zacharias Boilings erwirbt Peter Warnecke das Brauhaus in der Güldenstraße.

1734

Erstmals wird der Name Wolters in der Chronik erwähnt: Heinrich Levin Wolters heiratet die Enkeltochter von Peter Warnecke. Von nun an bestimmen sechs Generationen der Familie Wolters die Geschicke des renommierten Brauhauses.

1876

Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg verleiht Carl Christian Wolters in Anerkennung seiner Verdienste den Titel „Hofbierbrauer“. Dieser hatte zuvor in der Wolfenbütteler Straße eine neue Braustätte nach modernstem technischem Stand errichtet.

1882

Die Brauerei erhält das Prädikat „Herzogliches Hofbrauhaus“. Diese hohe Auszeichnung bildet zusammen mit einer modernen Produktionstechnik die Grundlage des folgenden wirtschaftlichen Aufschwungs.

1920

Das Herzogliche Hofbrauhaus Carl Wolters & Co. und die Balhornsche Bierbrauerei AG schließen sich zusammen und firmieren nunmehr unter dem Namen „Hofbrauhaus Wolters und Balhorn AG“.

1943

Der Zweite Weltkrieg setzt der großartigen Entwicklung ein jähes Ende. Im Bombenhagel der Luftangriffe wird die Brauerei zu mehr als einem Drittel zerstört.

1947

Eine Erbengemeinschaft tritt die Nachfolge des mittlerweile verstorbenen Dr. Carl Wolters an. Unter großen Anstrengungen gelingt es, das Unternehmen wieder aufzubauen und den Verlust der ostdeu-tschen Absatzgebiete durch neue Märkte zu ersetzen. Der wiedergewonnene wirtschaftliche Erfolg schlägt sich in wachsenden Hektoliterzahlen nieder.

1976

Die Braustätte wird weiter ausgebaut, die Produktionsanlagen werden modernisiert. Die leiseste Flaschenabfüllanlage der Welt wird in Betrieb genommen. In den folgenden Jahrzehnten zählt das Hofbrauhaus Wolters zu den modernsten Brauereien Deutschlands. Neben den ökonomischen Zielen wird weiterhin der Erhaltung historischer und kultureller Werte der Stadt Braunschweig besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

2000

Das Unternehmen zählt zu den modernsten Brauereien Deutschlands mit wachsendem wirtschaftlichem Erfolg. Neben den ökonomischen Zielen wird weiterhin der Erhaltung historischer und kultureller Werte der Stadt Braunschweig besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

2006

Nachdem das Hofbrauhaus Wolters seit 2003 zwischenzeitlich zur InBev Gruppe gehörte, wird es nun wieder eine Privatbrauerei, die als regional geprägtes Unternehmen ihre Bierspezialitäten schwerpunktmäßig im Umkreis von 70 Kilometern rund um Braunschweig vertreibt. 

Es gelingt Wolters, die Marktposition in Gastronomie und Handel weiter auszubauen. Die Beschäftigtenzahl steigt auf über 120 Mitarbeiter. Das Unternehmen investiert jährlich über 2 Mio. Euro in Technik und jeweils mehr als 1 Mio. Euro in die Absatzfinanzierung gastronomischer Objekte sowie die Sport- und Kulturförderung der Region. 

2021

Nachdem das Hofbrauhaus Wolters und die Volksbank BraWo schon seit vielen Jahren eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen, wird die Bank im Rahmen einer strategischen Partnerschaft 100-prozentiger Gesellschafter bei der Braunschweiger Privatbrauerei.  

Damit stärkt die Volksbank BraWo den Stand der Brauerei und ermöglicht so, dass noch im selben Jahr trotz internationaler Pandemie Investitionen in Bereich mehrerer Millionen Euro getätigt werden können. So wird im Februar eine neue Abfüllanlage und im Mai 2021 eine neue Entalkoholisierungsanlage installiert und in Betrieb genommen. 

1627

Braukunst Seit

Zacharias Boiling, Bürgermeister und Kriegshauptmann der Stadt Braunschweig, heiratet die Witwe des Hans Haverland und wird Mitbesitzer des Hauses zur Hanse. Er erwirbt die Braugerechtsame und braut fortan Bier nicht nur für den Eigenbedarf, sondern erstmalig auch zum Verkauf. Dieser Schritt bedeutet den Beginn des Hofbrauhauses Wolters.

1648

Das Ende des 30-jährigen Krieges
Braunschweig blieb nahezu unbeschädigt. Es ist verbürgt, dass in diesem Jahr der Rat der Stadt bei Zacharias Boiling mehrere Fässer Bier kauft, um sie den vor der Stadt liegenden Schweden anzubieten. Nach dem Tod Zacharias Boilings erwirbt Peter Warnecke das Brauhaus in der Güldenstraße.

1734

Erstmals wird der Name Wolters in der Chronik erwähnt: Heinrich Levin Wolters heiratet die Enkeltochter von Peter Warnecke. Von nun an bestimmen sechs Generationen der Familie Wolters die Geschicke des renommierten Brauhauses.

1876

Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg verleiht Carl Christian Wolters in Anerkennung seiner Verdienste den Titel „Hofbierbrauer“. Dieser hatte zuvor in der Wolfenbütteler Straße eine neue Braustätte nach modernstem technischem Stand errichtet.

1882

Die Brauerei erhält das Prädikat „Herzogliches Hofbrauhaus“. Diese hohe Auszeichnung bildet zusammen mit einer modernen Produktionstechnik die Grundlage des folgenden wirtschaftlichen Aufschwungs.

1920

Das Herzogliche Hofbrauhaus Carl Wolters & Co. und die Balhornsche Bierbrauerei AG schließen sich zusammen und firmieren nunmehr unter dem Namen „Hofbrauhaus Wolters und Balhorn AG“.

1943

Der Zweite Weltkrieg setzt der großartigen Entwicklung ein jähes Ende. Im Bombenhagel der Luftangriffe wird die Brauerei zu mehr als einem Drittel zerstört.

1947

Eine Erbengemeinschaft tritt die Nachfolge des mittlerweile verstorbenen Dr. Carl Wolters an. Unter großen Anstrengungen gelingt es, das Unternehmen wieder aufzubauen und den Verlust der ostdeu-tschen Absatzgebiete durch neue Märkte zu ersetzen. Der wiedergewonnene wirtschaftliche Erfolg schlägt sich in wachsenden Hektoliterzahlen nieder.

1976

Die Braustätte wird weiter ausgebaut, die Produktionsanlagen werden modernisiert. Die leiseste Flaschenabfüllanlage der Welt wird in Betrieb genommen. In den folgenden Jahrzehnten zählt das Hofbrauhaus Wolters zu den modernsten Brauereien Deutschlands. Neben den ökonomischen Zielen wird weiterhin der Erhaltung historischer und kultureller Werte der Stadt Braunschweig besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

2000

Das Unternehmen zählt zu den modernsten Brauereien Deutschlands mit wachsendem wirtschaftlichem Erfolg. Neben den ökonomischen Zielen wird weiterhin der Erhaltung historischer und kultureller Werte der Stadt Braunschweig besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

2006

Nachdem das Hofbrauhaus Wolters seit 2003 zwischenzeitlich zur InBev Gruppe gehörte, wird es nun wieder eine Privatbrauerei, die als regional geprägtes Unternehmen ihre Bierspezialitäten schwerpunktmäßig im Umkreis von 70 Kilometern rund um Braunschweig vertreibt. 

Es gelingt Wolters, die Marktposition in Gastronomie und Handel weiter auszubauen. Die Beschäftigtenzahl steigt auf über 120 Mitarbeiter. Das Unternehmen investiert jährlich über 2 Mio. Euro in Technik und jeweils mehr als 1 Mio. Euro in die Absatzfinanzierung gastronomischer Objekte sowie die Sport- und Kulturförderung der Region. 

2021

Nachdem das Hofbrauhaus Wolters und die Volksbank BraWo schon seit vielen Jahren eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen, wird die Bank im Rahmen einer strategischen Partnerschaft 100-prozentiger Gesellschafter bei der Braunschweiger Privatbrauerei.  

Damit stärkt die Volksbank BraWo den Stand der Brauerei und ermöglicht so, dass noch im selben Jahr trotz internationaler Pandemie Investitionen in Bereich mehrerer Millionen Euro getätigt werden können. So wird im Februar eine neue Abfüllanlage und im Mai 2021 eine neue Entalkoholisierungsanlage installiert und in Betrieb genommen. 

Willkommen beim Hofbrauhaus Wolters!

Braukunst seit 1627

Wir sind eine norddeutsche Brauerei und können auf nahezu 400 Jahre Erfahrung zurückblicken. Expertise, handwerkliches Können und das Know-how vieler Generationen von Braumeistern sind der Garant für das hohe geschmackliche Niveau unserer Biere.

In der Region Braunschweig sind wir mit unseren Bierspezialitäten Marktführer. Zudem haben wir ein vitales und nachhaltiges Exportgeschäft aufgebaut. Als führender Anbieter und zuverlässiger Co-Packing-Partner bedienen wir die internationalen Märkte mit ausgezeichneten (preisgekrönten) Biersorten in Premiumqualität.  

Unser Unternehmen

Aus Tradition offen für die Zukunft

Kernmarkt

Unser Kernmarkt ist Niedersachsen und vor allem die Region rund um unsere Heimatstadt Braunschweig. Hier werden wir unsere Marke auch weiterhin durch Marketingaktivitäten, wie Anzeigen und Plakatwerbung, Funkspots und POS-Maßnahmen, kultivieren und stärken. Zusätzlich unterstützen wir lokale und regionale Festivals, um unseren Kunden so nahe wie möglich zu sein.
 

Internationale Märkte

Wir verfügen über moderne Abfüllanlagen und sind nach den höchsten Qualitätskriterien des IFS (International Food Standard) zertifiziert. Zudem sind wir in der Lage, flexibel und punktgenau die Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen. Auf Basis internationaler Erfahrungen und eines fundierten Exportmanagements sind wir auch als Global Player erfolgreich.  

Standort

Die Nähe unserer Brauerei zum größten deutschen Hafen in Hamburg und zu zahlreichen anderen europäischen Hauptverkehrswegen, wie Schiene, Autobahnen und Binnenwasserstraßen, ermöglicht uns kurze Lieferzeiten zu günstigen Frachtkosten.  

Sustainability

Unserer Umwelt zuliebe

Nachhaltigkeit ist für uns von wesentlicher Bedeutung. Das schließt Abfallwirtschaft und CO2-Reduzierung ebenso mit ein wie ein umsichtiger Energie- und Wasserverbrauch. 2020 haben wir unseren Papierverbrauch durch die Reduzierung der Druckeranzahl und einen konsequenten digitalen Workflow um 25 Prozent gesenkt. Für unsere Flaschenetiketten verwenden wir Papier ohne Metallanteile.  

Dank unserer eigenen Dealkoholisierungsanlage sind wir unabhängig von externen Dienstleistern und sparen die entsprechenden Transportwege ein, was wiederum unsere CO2-Emissionen reduziert.  Wir haben in neue Kühlanlagen investiert und einen Prozess zur Analyse des Wasserverbrauchs implementiert. Unser Energiemanagement ist DEKRA-zertifiziert. Zudem sind wir IFS-Food-zertifiziert, um Nachhaltigkeit entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses zu erreichen.

Qualität

Herausragende Braukunst

Wir arbeiten konsequent nach den strikten Regeln unseres anspruchsvollen Qualitäts-Management-Systems, um unseren Kunden stets ein konstant hohes Qualitätsniveau garantieren zu können. Teil dieses Systems ist die Zertifizierung nach den Kriterien des International Food Standards IFS. Unsere alkoholfreien Malzgetränke werden nach den Halal-Bestimmungen produziert und einige unserer Produkte entsprechen den Kriterien für die Koscher-Zertifizierung.

Als deutsche Brauerei brauen wir selbstverständlich nach dem deutschen Reinheitsgebot ausschließlich unter Verwendung von Gerstenmalz, Wasser, Hopfen und Hefe ohne weitere Zusätze, wie Reis, Mais oder chemische Zusätze.

Moderne Brautechnik, das exzellente Know-how unserer Braumeister und beste Zutaten sorgen für die einzigartige Qualität und den überragenden Geschmack unserer Biere.